Habe mal eine Frage bezüglich Lipos aus HongKong. Immer mehr werden im Netz angeboten, kann man diese bedenkenlos kaufen oder läßt man es besser. Wenn ja, hat der ein oder andere vieleicht eine Adresse? Habe zwar ein Kokam 5000 für mein Rex 600, aber 2 Packs dazu wären nicht verkehrt.
also ich bestelle meine Lipos nur noch in HK. Habe schon einige Lipos seit Monaten in Betrieb und bin voll zufrieden damit.
Auch Ladegeräte, Motoren, Regler usw. bestelle ich nur noch dort. Es gab mit der Ware eingentlich fast nie Probleme. Einmal haben sich bei einem Motor die Magnete gelöst (ist mir übrigens bei einem "deutschen" Motor auch mal passiert). Ich habe den Motor eingepackt, für 12€! zurück nach HongKong geschickt, und hatte nach ca 4 Wochen einen neuen.
Früher habe ich meine 4000er 3S ABF Lipos für 60€ bei Berlinski gekauft. Heute kaufe ich die absolut identischen Akkus für 30€ in HK. Ich kann Dir "United Hobbies" wärmstens empfehlen. Habe dort schon über 35 Bestellungen geordert. Bis jetzt ist alles angekommen und die Ware war immer perfekt ! Unter den Lipos kann ich Dir die blauen "Zippy's" empfehlen. Fliege seit Monaten einige 4000er 6S Lipo's in meiner Sebart Angel. Auch der 100Ampere-Regler (für ca 30€) aus HK arbeitet einwandfrei und lässt meine Angel den Himmel küssen.
Also ich stehe zu meinen HK-Einkäufen. Kommt mir bitte nicht den ganzen "Du machst Deutschland kaputt" gesülze! Danke!
Ich kann Dir nur recht geben. Ich war auch erst skeptisch ob ich mir einen Akku aus Hong Kong kaufen soll.War schon die Überlegung ob nicht Geld in den Sand gesetzt wird.Aber ich habe mich eines anderen belehren lassen. Ich habe es einfach gemacht und war von den Socken.Nach PayPalüberweisung dauerte es keine 8 Tage und der Akku war hier. Ich habe erst mal zum testen nur einen besorgt bin aber schon wieder auf der Suche nach weiteren aus HK. Den kaputen Akku habe ich mal unter die Lupe genommen, bevor ich ihn entsorgt habe. Haltet euch fest.MADE IN TAIWAN stand da drin und ich habe den hier in Deutschland bei einem seriösen Händler gekauft.49.00 Euro. Aus HK 17.00 Euro incl. Versand/Zollgeb und sie stehen in keinem was nach.Lediglich der Balanceranschluß passte nicht. Den alten von dem defekten Akku abgeschnitten und am neuen angelötet.Keine Ladeprobleme.
Zu Andreas seinem Bericht: Hier in Deutschland,da kann ich Dir nur recht geben mit dem was Du unten in Deinem Bericht geschrieben hast: """Kommt mir bitte nicht den ganzen "Du machst Deutschland kaputt" gesülze! Danke!""" Da werden nur unnötig die Kosten hochgeschraubt.( Ist meine Meinung) Nach meiner Erfahrung die ich gemacht habe,bestelle ich meine Akkus auch nur noch in HK. Rotorblätter aus HK kommen im laufe der Woche.(Sind aus CFK überigens) 4 Blätter für 13,00 Euro. Testbericht folgt. Vielleicht richtet der Webmaster eine Sonderseite ein für Testberichte aus Hong Kong ( Lach)
Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.
Wie bereits erwähnt wollte ich über die Rotorblätter aus HK berichten.
Ich habe bei einem bekannten Auktionshaus hier im Internet Rotorblätter für den Rex 450 am 4.06.2009 gekauft. Am 12.06.2009 sind sie eingetroffen.
Die Rotorblätter liegen Gewichtsmäßig beide bei 27g. Blätterlänge entsprechen den Herstellerangaben von 325 mm. Die Blätter sind von der Beschaffenheit her recht ordenlich, bei denen ich an einem Blatt leichte Einbuchtungen vorgefunden habe. Macht aber deffinitiv an dem Schwebezustand des Helis nichts aus. Zum Rundflug kann ich noch nichts sagen,soweit bin ich fliegeriesch noch nicht.Die Oberfläche ist recht glatt,kein Lackkratzer oder Beschädigungen vorgefunden.Die Bohrung zum durchstecken der Blattschraube ist mit einer Metallhülse versehen.Beim anschrauben,mußte die Schraube fester angezogen werden, was aber dem Blatthalter,(aus Alu und nicht aus Kunststoff) nichts abverlangt,sind lediglich zwei Umdrehungen mehr. Optik siehe Foto. Macken habe ich an deutschen Produkten auch schon vorgefunden. Je nach dem wie ich mit den Blättern zufrieden bin, werde ich mir noch ein paar aus HK kommen lassen.Die Lieferung ist recht schnell. Wer sich informieren will klickt mal auf den Link hier.
Hallo @ALL, habe mir jetzt auch mal 4 Stück 5S1P 4000mAh Lipos aus HongKong/China von der bekannten Auktionsplatform zum Testen bestellt. Bei den Kosten von 15,99€ pro Stück kann man eigentlich nichts falsch machen.
Nach drei Wochen war dann eine Karte vom HptZoll Dortmund im Kasten -> Man(n) können seine Lieferung gegen Vorlage einer Rechnung (Paypal,usw) Werktags zwischen 7:30 und 15:00 Uhr abholen. Nur am Rande erwähnt; das Päckchen lag schon eine Woche im Zoll. Nach Öffnen der Verpackung und der Kontrolle des Inhaltes sowie der Zahlung von 8.32 Steuern auf die 43,60€ bekam ich dann die Akkus ausgehändigt. Zur Info: Zollfrei Einführen darf man aus Chine Waren im Wert bis zu 22€; Wichtig: Damit die Versandkosten nicht mit versteuert werden ist eine seperate Aufführung der Versandkosten unbedingt notwendig!
Der erste Eindruck: Hersteller der Akkupacks ist die Firma WinForce. Verarbeitung ist gut. Aufdruck für Entladung 15C ; in der Beschreibung der Auktion wurde die Entladerate mit 10C Dauer angegeben. Aussen den üblichen Warnhinweisen (Kurzschluss,Ladegerät usw.) keine weiteren Daten. Balanceranschluß ist leider XH -> muss also noch einen Adapter auf die von mir benötigte EH-Norm erstellen Alle Akkus sind zwischen 18V und 20V vorgeladen. Die einzelnen Zellenspannungen differierten um nicht mehr als 0.08V.
Da ich noch keinen Adapter für den Balancerstecker habe, kann ich noch keinen Akku vollständig laden. Daher habe ich das höchst geladenen Akkupack mit 20V in ein Flugmodell eingebaut und die elektrischen Daten mittels Unilog aufgezeichnet:
Motor 1.2KW-Typ Regler bis 75A
Das Ergebnis ist leider überhaupt nicht so toll wie erwartet: Es war nicht möglich mehr als 320W Leistung aus dem Akku zu beziehen. Soll heißen das der Strom sich um die 20A einpendelt und die Spannung bei dieser Belastung auf unter 15V fällt. Siehe hierzu angehängte Grafik mit der Unilog-Aufzeichnung. Der Akku erwärmt sich dabei sehr stark. Nach der Testzeit von ca 10 Minuten konnte man das Akkupack nicht mehr anfassen und ich hatte schon Angst das die Granate sich noch aufblähen würde. Rein rechnerisch bedeutet dieses das der Akku einen Innenwiderstand von >200mOhm hat. Entladerate Dauer also knappe 5C. Für einen E-Heli also absolut nicht zu gebrauchen. In meinem Anwendungsfall, einer E-Piper mit 1,8m Spannweite, ist das Akkupack jedoch vollkommen ausreichend. Ich denke mal das damit skalemässiges Fliegen vorgegeben wird... Ob die 4000mAh (natürlich mit 30% Reserve) tatsächlich genutzt werden können, berichte ich dann in einem weiteren Thread...
Wie versprochen hier die Erkenntnisse aus den ersten Flügen mit den HongKong Akkus Winforce 4000, 15C. Flugmodell war eine E-Piper der Firma MBL mit 1,8m Spannweite. Gewicht Abflugfertig 3.2kg. Motor E-flite Power 60, 400Upm/V Max 1200W Regler Jeti MODEL 75A opto (ohne BEC) Luftschraube bei Erstflug 14x10" UPM bei vollen Akkus ca. 7000...
Das Beschleunigen und Abheben der Piper war unter Vollgas mit ca. 30m Rollstrecke im scalemäßigen Bereich. Der Steigflug durfte gefühlte 30 Grad nicht überschreiten. Der gesamte Flug von knapp 7 Minuten wurde fast vollständig mit Vollgas geflogen. Nach bereits 2 Minuten Flugzeit war der Eindruck so als ob das Akkupack bereits leer wäre und/oder der Regler bereits in den LiPo-Schutz (50%-Abregelung bei Unterschreitung von 2,8V/Zelle) laufen würde... Wie sich später heraus stellt, wurde der Akku nur um 1300mA erleichtert. Auch die Abregelspannung von 14V wurde nicht unterschritten.
Beim dritten Flug habe ich die Luftschraube gegen eine 16x8" getauscht. Das Abheben mit dieser Luftschraube war wesentlich besser. Hier hob die Piper bereits nach 15m gemächlich ab. Innerhalb einer Minute allerdings kam auch hier das Gefühl auf, daß das Akkupack bereits erschöpft wäre. Die Flugeigenschaften waren genau so wie mit der 14x10" Luftschraube. Auch hier stellte sich beim späteren Laden des Akku-Packs heraus das die 7 Minuten Flugzeit nur gute 1400mA gekostet haben.
Den letzten Flug habe ich dann mit dem Unilog an Bord durchgeführt. Wie man Anhand der Grafiken gut erkennen kann bringt der Akku für die Startphase um die 500W um dann nach nicht mal mehr einer Minute auf ca. 350W abzufallen. Nach 10 Minuten Flugzeit wurden 1900mA entnommen.
Resümee: Diese Akkupacks der Fa. Winforce haben einen zu hohen Innenwiderstand, Anhand der vorliegenden Messergebnisse liegt der Widerstand um die 200mOhm. Auch beim späteren Laden der Zellen mit 1C ist dieser Innenwiderstand ersichtlich. In der angehängten Grafik der Ladekurve kann man erkennen das die Ladeschlußspannung bereits nach 6,5 Minuten erreicht wird. Alles im allem sind die Akkus für den Preis von 15,99€ + 10€ Versand immer noch ein Schnäppchen, nur Leistung aus diesen Akkus ist nicht wirklich zu erwarten. Die Frage die sich jetzt noch stellt ist wie viele Ladezyklen ein Akkupack aushält...
Da ich am Platz noch mit einigen Kollegen über die Erfahrungen mit den Akkus aus Hongkong gesprochen habe, werde ich nochmals Akkus aus Fernost ordern, allerdings jetzt im Bereich von 3000mAh. Diese Zellen sollen wesentlich besser sein. Ich werde dann wieder berichten...
So, nachdem die heimischen Händler im Umkreis die Akkus, die ich relativ schnell benötigte, nicht lieferbar hatten (oder im Urlaub waren), habe ich mich auch auf die Suche im großen Auktionshaus begeben. Das Angebot dort ist ja immens! Ein fernöstlicher Händler (shopping_way) warb jedoch mit "Unser Hauptbüro befindet sich in Hong Kong, unser Lagerhaus jedoch in Deutschland und alle unsere Produkte werden von Deutschland aus versandt." (tatsächlich so tadellos geschrieben!). In seinen Bewertungen gab es aber Aussagen, dass die Produkte dann doch aus HK geliefert worden seien und die Käufer teilweise Zoll zahlen mussten (ist ja auch nicht schlimm, wenn man es vorher weiß). Trotzdem fragte ich ihn vorab, ob die Akkus tatsächlich aus D kämen. Dieses wurde mir (mit fernöstlichem Zeitversatz)schnell bestätigt.
Die Akkus kamen dann nach ner knappen Woche (mit Wochenende dazwischen) hier an. Der Umschlag war sowohl mit einer Zollbescheinigung (Vermerk "Geschenk" und "Fernsteuerung Accessories" inkl. Wertangabe) als auch mit einem Postaufkleber "Deutsche Post - Entgelt bezahlt 60544 Frankfurt" und einer Rücksendeadresse (falls unzustellbar...) aus 36243 Niederaula. Habe keine Ahnung, wo die Akkus nun wirklich herkamen! Jedenfalls waren Zollgebühren nicht fällig..
Der Stückpreis lag bei 12,59 + insgesamt 9 Euro Versand. Dabei war noch ein deutschsprachige Information über die Firma inkl. Gutscheincode über 10% für den nächsten Kauf direkt in Hong Kong (rk2trade.com)
Die Akkus (2200mAh, 3S, 25C Dauer) waren wie beschrieben (außer 11,1 V und ROHS ist nichts entzifferbar) und kamen mit 65%iger Vorladung und ausgewogener Balancierung einzeln verpackt an. Nach Anbringung der Stecker und Umänderung des Balancer-Anschlusses auf das Graupner/Robbe-System lud mein Ladegerät jeweils ca. 650 mAh (Ladung bis 100%)nach. Nun bin ich mal gespannt, wie die Akkus sich im Flug (Einsatz in meinen Flächenmodellen) verhalten und wie die Kapazität und die Leistungsdaten gegenüber meinen anderen Akkus (Lemon; EC Power)sind.
Hallo, Wie in meinem letzten Beitrag vom 04.07.09 versprochen hatte ich mir zwei weitere 5S-Akkupacks aus Hong Kong, über die wohl bekannte Auktionsplattform, bestellt. Diesmal mit keinerer Kapazität dafür mit mehr Belastungsfähigkeit.
Hier die Eckdaten zum Kauf:
Hersteller: WinForce Akkutype: 5S1P 18,5V 2800mAh (Cont 25C Burst 30C) Kabelanschluss: 2,5qmm 80mm Balanceranschluss: XH 30mm Gewicht o. Stecker: 330g (332g) Abmessungen: 112mmx34mmx42mm Lieferzeit: 6 Tage !!! Versandort: China Versandart: Maxibrief per Einschreiben Aufschrift Umschlag: Gift,RC-Battery, 18USD Zoll hat Lieferung vermutlich nicht abgefangen da der Maxibrief nicht sehr schwer (700g) war... Kosten pro Akku: 34,49€ (19,99€ + 14,50€ Versand)
Beim Konfektionieren der Anschlußstecker fiel positiv auf, dass die Kabelenden bereits abgesetzt und verzinnt waren. Dies ist selbst bei teuren Markenprodukten nicht unbedingt selbstverständlich. Bei der Erstladung mit 2,5A Ladestrom fällt weiterhin auf das die Ladeschluss-Spannung von 21V erst spät erreicht wurde. Das deutet auf einen kleinen Innenwiderstand der Zellen und damit auf eine hohe mögliche Stromentnahme hin. Bei beiden Akkupacks wurden knapp 1000mA "nachgetankt".
Ein kurzer Test im Bastelkeller mit der schon bekannten Piper und dessen Motorisierung (siehe Thread weiter oben) hat dann folgendes Ergebnis gebracht: Der Motor bediente sich bei 100% Ansteuerung mit knappen 40A aus dem Energiespeicher. Er drehte hierbei die Luftschraube (16x8") mit guten 7500UPM. Um mehr Leistung zu entnehmen, müßte ich eine grössere Luftschraube verwenden. Das steht der Piper jedoch gar nicht gut, weder mechanisch noch optisch... Gemäß der Unilog-Aufzeichnung hat sich die Belastung im Bereich von 15C bewegt. Ob wirklich eine doppelte Burst-Belastung möglich sein wird, werde ich dann mal mit einem Heli (Logo10XL) testen und wieder berichten. Es sieht auf jeden Fall schon mal nicht schlecht aus!
Zweiter Eindruck: Dieser Akku hat wesentlich mehr Dampf als der 4000er des gleichen Herstellers. Dies fällt auch schon beim Kabelquerschnitt von 2.5qmm auf (1.5qmm sind es bei dem WinForce-4000mAh). Da ich das Akkupack noch nicht voll belasten konnte, kann man den Innenwiderstand der Zellen im Moment nur schätzen. Er ist auf jeden Fall kleiner als 50mOhm (-2V / 40A)
Anhang: Bild 1: Zeigt den originalen Akku Bild 2: Zeigt das bereits abgesetzte und erzinnte Kabelende Bild 3: Zeigt die elektrischen Daten des Kurztests
*1) Einfache Berechnung der Ladung unter Annahme Min=15V=0% und Max=21V=100%
Hallo, hier jetzt die ersten Daten mit den Hongkong Akku WinForce 2800mAh im Logo10XL. Da das Akkupack viel zu klein ist konnte ich es nur provisorisch befestigen. Schnelle Rundflüge oder gar Loopings und Rollen (Rollen kann ich noch gar nicht ) wollte ich so nicht probieren. Dabei hätte ich mit Sicherheit den Akku verloren . Also habe ich ein wenig Schwebeflug mit kurzen Pitchschüben durchgeführt. Es war übrigens sehr windig und böig, was sich in den unruhigen Stromwerten widerspiegelt.
Resultat: Bei einer Kopfdrehzahl von 1800UPM (1,25m Rotorkreis) konnten keine Drehzahleinbrüche während der kurzen Steigpassagen festgestellt werden. Die Steigleistung ist dabei beachtlich. Wie in der angehängten Unilog-Grafik zu sehen ist, wurde trotz der Stromspitzen von bis zu 50A der Spannunglevel um nicht mehr als 0.5V abgesenkt. Nach guten 5 Minuten wurden ca 1500mA entnommen.
Alles in allem bin ich erst einmal begeistert von diesem Akku. Sicherlich bin ich kein begnadeter 3D-Bolzer und kann damit nicht beurteilen ob mein 130€ schwerer Kokam Akku (5S1P 3200mAh-30C) nicht doch höher, schneller, wilder und weiter fliegt. Für meine Flugkünste, sprich schneller Rundflug und ein paar zittrigen Loopings reicht es jedoch allemal aus. Allein für den Preisunterschied zum Markenprodukt werde ich mir noch zwei weitere Akkus diesen Typs erlauben. Mit vier Akkus zum Preis von einem kann der nächste Flugtag dann kommen.
Hallo! Bin ja selber eifriger Käufer von LIPOS aus Asien.
Kann Deine Einschätzung zu den 4000-Akkus voll bestättigen, habe im Vorfeld meiner Akku-Auswahl im Internet geforscht und nur negatives zu diesem Akkutyp gefunden. Fliege selber die 2800 + 3000 dieses Typs und bin sehr zufrieden damit.
Habe nach > 10 Sendungen noch nie Zoll bezahlen müssen! Gruß! LEGEND-2000